geschrieben von Iman Andrea Reimann
Für mich ist es eine jahrelange Übung im Ramadan nicht in einen Kaufrausch zu verfallen. Die Regale gefüllt mit lauter leckeren, sich anpreisenden Nahrungsmitteln zeigen sich mir gut gefüllt und laden mich ein, zu zu greifen. Doch was brauche ich schon zum Essen nach dem Iftar?
Recht wenig, wie die Erfahrungen der letzten Jahre zeigt. Das Einkaufen gehört trotzdem zu den alltäglichen Dingen dazu. Mir hilft immer, dass ich vor dem Ramadan einen größeren Einkauf tätige, bei dem ich alle Grundnahrungssachen besorge. Dann erstelle ich eine Kochliste, wo ich und meine Familie schon im Voraus wissen, was es zu Essen gibt. Somit stehen die Lebensmittel für den Einkauf auch recht fix fest.
Ein mir lieb gewordenes Dua versuche ich auch vor dem Eintritt in das Geschäft zu sprechen, damit ich vor unnötigen Ausgaben geschützt bleibe.
Ein mir lieb gewordenes Dua versuche ich auch vor dem Eintritt in das Geschäft zu sprechen, damit ich vor unnötigen Ausgaben geschützt bleibe.
“Es gibt keinen Gott außer Allah, allein ohne Teilhaber. Ihm gehört die Herrschaft und gebührt das Lob. Er gibt Leben und lässt sterben. Er ist lebendig und stirbt nicht. In seinen Händen ist alles Gute und Er hat zu allem die Macht.”
"La ilaha illa lahh, wahdahu la scharika lah, lahul mulku wa lahul hamd, yuhy wa yumit, ala kulli schain qadir".
Mich bewusst mit meinen Einkäufen und Essen im Vorfeld zu beschäftigen, hat mir über die Jahre geholfen und mir Stabilität und Gelassenheit gegeben.
Mich bewusst mit meinen Einkäufen und Essen im Vorfeld zu beschäftigen, hat mir über die Jahre geholfen und mir Stabilität und Gelassenheit gegeben.